Fuerteventura

Jandia
Jandia bezeichnet auf der zu Spanien gehörende Kanarischen Insel Fuerteventura die im Süden gelegene Halbinsel Jandia sowie das auf dieser befindliche Bergmassiv, dessen mit 807 m höchster Gipfel Pico de la Zarza der höchste Berg Fuerteventuras ist. Zudem gibt es eine Landspitze Punta de Jandia sowie den Touristenort Jandia Playa, der mit Morro Jable das Zentrum der südlichen Insel bildet. (Wikipedia)

Inhalt:
- Anreise
- Unterbringung
- Strand

- Photos
- Movies


Anreise:
Wir flogen mit der Condor, der Flug dauerte ca. 3Stunden.  Der Flug war komplett ausgebucht und die Sitzabstände wie gewohnt sehr klein. Verpflegung war nicht inklusive, Kaffee z.B. kostete 2€. Während des Fluges musste die OP-Maske getragen werden, laut Durchsage werde das nicht tragen der Maske zur Anzeige gebracht. Vor dem Flug musste eine Spanische Bescheinigung online ausgefüllt werden, die am Flughafen München vor dem Checkin kontrolliert wurde. PCR-Test für die Einreise wurde für Geimpfte/Genesene nicht verlangt. Am Flughafen Fuerteventura wurde nochmals die Temperatur gemessen.
Nach Ankunft suchten wir den Schalter "5vorFlug" auf um den uns zugeordneten Reisebus zu erfragen.
Auch dieser Bus war bis auf den letzten Platz voll. Leider mussten wir nach ca. 1h den Bus wechseln, da dieser Kühlungsprobleme hatte. Natürlich war im Bus auch Maskenpflicht. Schließlich kamen wir um 20:30 im Hotel an.

 

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Unterbringung:
Das Hotel SBH MAXORATA RESORT verfügt ?er 600 Zimmer, wobei ein Teil - Komplex aufgrund von Corona geschlossen war. Ich würde die Auslastung des restlichen Hotelkomplexes für Ende September 2021 auf max. 50-60% schätzen.
Unser Zimmer war wie gewünscht im obersten Stockwerk mit direkten, unverbauten Strandblick. Wir waren überrascht von der Größe des Zimmers, dieses Bestand aus einen Wohnraum und extra Schlafzimmer.

Während unseres Aufenthaltes war nur ein Restaurant geöffnet, dass ausschließlich Buffet angeboten hatte. Die Speisen wurden frisch auf "Koch-Insel" erstellt und an das Buffet, dass ringsum angeordnet war, bereitgestellt. So war gewährleistet, dass die Speisen frisch und auch heiß bereitstanden. Innerhalb der 10 Tage waren nur einmal die Wassermelonen aus... In den letzten 5 Tage gewöhnten wir uns daran, den Prosecco zum Frühstück zu genießen.. ;-)
Da es sich doch um ein großes Hotel handelte, sind die Fußwege relativ lang gewesen. Wir können dieses Hotel eigentlich uneingeschränkt weiterempfehlen.


 

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Strand:
Zu Fuß erreichten wir den Strand quasi über den Hotel - Hintereingang. Der Weg dorthin führte über einen fest angelegten Holzsteg, das zu Überquerenten Gelände steht unter Naturschutz.

Die Strand Spaziergänge waren herrlich, zwar gab es unterschiedliche Windstärken, aber zu kalt bzw. zu warm wurde es uns nicht. Täglich gingen wir mindestens 20.000 Schritte, eine Zahl, die ich zuhause nie erreichte.

Solche Strände in dieser Dimension kannten wir nicht, obwohl wir ein wenig Erfahrung in Griechenland, Türkei und Malediven sammeln konnten. Es war einfach herrlich über diesen Strand zu gehen....

 

 

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